Zurück zu den Kelten um ca. 80-120 v. Chr., der Latene –Zeit, führt Sie diese Wanderung über
das Oppidum Heidengraben auf der Schwäbischen Alb.
Warum wählten unsere Vorfahren ausgerechnet diese Hochfläche zur Besiedlung auf der doch vermeintlich wasserarmen und unwirtlichen Alb?
Von Bad Urach aus, durch das Pfähler Tal und vorbei an der Falkensteiner Höhle erreichen Sie über schöne Albpfade und durch einen schönen Buchenwald die 1700 Hektar große Hochfläche des einstigen Oppidum mit dem Heidengraben und den heutigen Orten Grabenstetten, Hülben, Hochwang und Erkenbrechtsweiler. Entdecken Sie beim Gang über die weite Hochfläche die Ausmaße dieses größten keltischen Oppidum Mitteleuropas.
Anschaulich versucht Stephan Späth, Ihnen die Kultur der Kelten in der Spät-Latene-Zeit näher-zubringen. Was hat es mit der Elsachstadt auf sich? Und was ist ein Zangentor? Über spannende Albtraufwege und der etwas vorgelagerten Berghalbinsel Baßgeige wird das Ziel Owen im Lenninger Tal erreicht.
In Kombination mit der Tour „Das Randecker Maar und das Schopflocher Moor“ kann diese Tour auf Anfrage zu einer 2-Tages-Tour mit Übernachtung verbunden werden.
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Stephan Späth WANDERTOUREN ©2022